[Check] 85 Prozent der Marketer setzen auf Header und Verkaufsvideo

Wer ein eigenes digitales Informationsprodukt im Internet verkaufen möchte, der braucht eine Salespage. Auf einer Salespage gibt es weder Schnickschnack, Blogartikel oder blinkende Werbebanner, die den Besucher vom eigentlichen Ziel abhalten – einen Kauf zu tätigen. Doch wie ist der aktuelle Stand, was eine hochkonvertierende Verkaufsseite angeht?

Ich habe dem auf den Zahn gefühlt und die 10 digitalen Bestseller auf dem weltweiten, sowie dem deutschen Clickbank Markt untersucht. Mit dem Wort Bestseller, bezeichne ich die Sortierung vom Stellenwert, dem Clickbankinternen Algorithmus für erfolgreiche Produkte. Mich haben vor allem folgende drei Fragen gequält:

[black_arrow_list width=”100%”]

  • Header: Sollte ich auf meiner Salespage einen Header einbauen – oder werde ich dadurch Conversions verlieren?
  • Videocopy vs Textcopy: Soll ich eine Videocopy einbauen – oder lieber oldskool eine Textcopy verwenden?
  • Videocopy: Wenn ich eine Videocopy verwende, sollte ich dann auf den neuen Trend Sketchcopy setzen?
[/black_arrow_list]

Die Erfolgsfaktoren von Webseiten, die Informationsprodukte wie Süßigkeiten verkaufen…

In meinem kurzen Check habe ich herausgestellt, dass die Ergebnisse zwischen dem weltweiten Markt, sowie dem deutschen Markt nur geringfügig abweichen. Okay, kommen wir zu meinen Ergebnissen:

[divider_bar_wide]divider [/divider_bar_wide]

[two_columns_1]header[/two_columns_1]

[two_columns_2]

[headline_cufon_font_centered color=”#000000″]85 Prozent nutzen einen Header[/headline_cufon_font_centered]

Für mich habe ich den Header als Kopfgrafik definiert, welches ein einfaches Logo mit einschließt. Erst wenn der Kopf der Seite “nackt” ist, habe ich dieses Ergebnis als ein Nein gewertet.

[/two_columns_2]

[two_columns_1]

videosalesletter

[/two_columns_1]

[two_columns_2]

[headline_cufon_font_centered color=”#000000″]85 Prozent entscheiden sich für einen Videosalesletter[/headline_cufon_font_centered]

Der sprechende Verkäufer in Form eines Verkaufsvideos hat der Textcopy den Rang abgelaufen, wobei immerhin 15 Prozent weiterhin auf eine Textcopy ersetzen und damit ebenfalls oben mitspielen.

[/two_columns_2]

[two_columns_1]

sketch

[/two_columns_1]

[two_columns_2]

[headline_cufon_font_centered color=”#000000″]35 Prozent nutzen ein Sketchvideo[/headline_cufon_font_centered]

Erst vor wenigen Monaten habe ich das erste Skechvideo in Deutschland entdeckt. Vorreiter ist die Lpemedia mit dem Skechtvideo in zum Beispiel “Der Fettverbrennungsofen”. Wieso diese Form von Verkaufsvideo nicht als Sieger hevorgeht, darüber werde ich im Fazit eine Vermutung aufstellen.

[/two_columns_2]

[order_box_1 width=”90%” + border=”4px”]

Wie könnte die perfekte Verkaufsseite aussehen?

Aus dieser kleinen Recherche würde ich meine Verkaufsseite sowohl mit einem Header, als auch mit einem Verkaufsvideo statt einem Verkaufstext ohne Video austatten. Obwohl sich 65 Prozent der Marketer gegen ein Sketchvideo entschieden haben, würde ich mich dafür entscheiden – wenn das nötige Budget vorhanden ist. Meiner Meinung nach werden Sketchvideos deutlich besser konvertieren als eine Standard-Powerpoint. Es macht einfach viel mehr Spaß, Bildern bei der Entstehung zuzusehen, als eine langweilige Powerpoint mitzulesen. Der Grund, warum diese Form von Online Marketing noch keine Überhand gewonnen hat, sehe ich darin, dass es entweder sehr aufwendig ist, ein solches Verkaufsvideo zu erstellen – oder auf der anderen Seite sehr kostenintensiv. Um eine Zahl in Erfahrung zu bringen, habe ich einen Anbieter in Deutschland um ein Angebot gebeten. Sketchvideos gehen ab einem Betrag von 4000 Euro los, weil verschiedene Dienstleister bezahlt werden müssen. [/order_box_1]

Wenn euch meine kleine Recherche zum Thema Verkaufsvideos gefallen hat, freue ich mich über euren Senf dazu!

About The Author

Mario Reinwarth

Oldskool BWL-Wissen mit den Online-Marketing-Ninjastrategien von morgen verknüpfen. Mario Reinwarth liebt Online-Marketing und ist als Newcomer aufgefallen, durch Produktlaunches, die nach wie vor für Gesprächsstoff sorgen.

1 Comment

  • Mario

    Reply Reply 14. Februar 2013

    Man sagt in der Werbung, was häufig vorkommt funktioniert am besten. Aber genau das frage ich mich wirklich häufig. Man sollte sich einfach auch an den Größen orientieren, die es immer vormachen. Allerdings bin ich immer noch nicht so richtig zufrieden. Vielleicht weil ich das für mich selbst herausfinden muss.

    Denn eines habe ich als Direct Response Texter mittlerweile gelernt: Der Weg der Masse muss lange, lange nicht stimmen.

Leave A Response

* Denotes Required Field