Eigenes Business ohne eigene Geschäftsidee

Es war Anfang des Jahres. Ich hatte den Wunsch ein weiteres Infoprodukt auf den Markt zu bringen und meinen Cashflow weiter zu erhöhen. Doch fehlte die Idee. Die Fähigkeiten waren da. Ich hätte gewusst, wie ich ein Produkt auf dem Marktplatz integriere und es als erfolgreiches Produkt im Markt integriere. Wie ich Affiliates akquiriere und wie ich dafür sorge, dass ich Traffic durch verschiedene Kanäle bekomme. Es fehlte allerdings DIE Idee.

Erfahre, wie ich durch Modellieren ein eigenes Produkt auf dem Clickbank Marktplatz integrierte – ohne eine eigene Produktidee zu haben !

SprintstartFalls Du die Technik “Modellieren” noch nicht kennst, möchte ich sie Dir in kurzen und knackigen Worten erklären. Es geht darum, jemanden zu finden, der bereits das erreicht hat, was einem selber vorschwebt. Anschließend versucht man, diese Person als erfolgreiches Vorbild zu nehmen und sich in diese Person “reinzudenken”.

 

 

Spitzensportler erzielen mithilfe von Coaches überdurchschnittliche Leistungen durch das Modelling

Hinter dem Modelling steht die Annahme, dass man selber mindestens das erreichen kann, was jemand anderes bereits vorgelebt hat. Das lässt sich natürlich nur schwer verallgemeinern, da jeder andere körperliche Voraussetzungen hat. Doch im Grunde genommen, kann die Annahme so stehen bleiben – da es die Glaubenssätze sind, die vor den eigenen Handlungen stehen und uns zu erfolgreichen Ergebnissen führen. Unabhängig von the Secret, Law of Attraction usw. ist es einfach Fakt, dass sich mit einem positiven Mindset mehr erreichen lässt, als wenn ich mich weiter darüber beschwere – dass mir keine guten Ideen zufliegen. 😉

Mein Vorbild: Kristof Lindner

Er hatte es bereits geschafft. Nur wenige Kilometer von Düsseldorf entfernt, also in Köln führte er sein eigenes Geschäft. Die Besonderheit an seinem Internetgeschäft war, dass er lediglich vom digitalen Produktverkauf Einnahmen erwirtschaftete. Keine Dienstleistungen. Keine Kunden, welche aufwendig betreut werden. Die Einnahmen generierten sich vollständig durch digitale Produkte. Die Mitarbeiter arbeiteten teilweise im Büro, als auch von zu Hause aus. Eine spannende Arbeitswelt – in der jeder Mitarbeiter ebenfalls von der Unternehmensvision profitiert und sich seinen Arbeitsplatz selber aussuchen kann.

[text_bar_3 background=”#F0F0F0″ + width=”100%”]Diese Schritte sind möglich, um zu erfahren, wie andere erfolgreiche Internet Marketer “ticken”:[/text_bar_3]

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  • Interviews

In den meisten Fällen gibt es vor allem zu denjenigen, die bestimmme Dinge schon etwas länger machen Interviews. Sie sind eine hervorragende Möglichkeit, um einen Einblick in die Denkweise, Ziele und Vorgehensweise zu bekommen.

  • Videos

Youtube ist randvoll gespickt mit Videos. Dort bin ich ebenfalls fündig geworden und war total begeistert von einem Video-Interview von Kristof Lindner, wo er in 20 Minuten aus dem Nähkästchen plaudert und spannende Insidertipps verrät. Unter anderem auch, seine “einfache&faule” Variante, um mit einfachen Mitteln Splittest zu durchführen.

  • Facebook

Heutzutage ist es ein leichtes, sich mit Mentoren oder erfolgreichen Menschen zu connecten. Es reicht eine einfache Freundschaftsanfrage und man wird mit etwas Glück immer auf dem laufenden gehalten. Das ist ebenfalls Gold Wert.

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Idea

Der Geistesblitz – oder wie es Schlag auf Schlag zur Produktidee – ohne eigenes Produkt kam !

Mittlerweile gibt es auch eigene Produkte von der Lpemedia, welche von Kristof Lindner geführt wird. Doch gestartet ist Kristof mit einer einfachen Strategie. Er erwähnte, dass er ganz begeistert gewesen ist von einem Datingprodukt, welches nur im amerikanischen Bereich verfügbar gewesen ist. Diesen Ratgeber hat er erfolgreich im deutschen Markt integriert. Vielleicht fragst Du Dich, wo der Mehrwert für einen Produktersteller liegt, dass Produkt von jemand anderen übersetzen und im deutschen Markt vertreiben zu lassen… schließlich könnte der Merchant aus dem amerkanischen Bereich hingehen, mit etwas Geld ein Übersetzungsteam das Produkt übersetzen lassen und selber vertreiben, wodurch er deutlich mehr Geld verdienen würde. Doch ist das wirklich wahr ?

Das ist der Mehrwert von einem deutschen Abnehmer eines Licensing Deals:

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  • die Deutschen “ticken” anders

Wenn ein Amerikaner 1:1 versucht, mit radikalem amerikanischen Marketing in Deutschland zu punkten, beißt er auf granit. Wir deutschen ticken einfach anders und haben ganz andere Vorstellungen von Moral, Sicherheit und Ehtik, welche sich auch im Marketing wiederspiegeln sollten.

  • Übersetzung

Vor allem bei Metaphern, welche im Verkaufstext komplizierte Sachverhalte einfach darstellen sollen, kann es schnell zu Übersetzungsfehlern kommen. Ein Beispiel ist ein Ratgeber zum Thema Schwitzen, welcher aus Frankreich übersetzt worden ist und ebenfalls in Deutschland vetrieben wird. Der Arbeitstitel heißt in Deutschland “Stoppen Sie Transpiration” – doch in Deutschland ist der Begriff Schwitzen geläufiger, als Transpiration. Würde das Produkt “Schwitzen Stoppen” heißen, hätte es sicher einen ganz anderen Erfolg.

  • Kontakte

Ein Infobusiness lebt von Kontakten, sowie Affiliates und Emailpromotions. Hier liegt ebenfalls ein Vorteil, wenn ein Produktmerchant einen Partner in Deutschland sucht, der sich darum kümmert Affiliates zu akquirieren, welche Emailpromotions raussenden, um den Produktverkauf durch die Decke gehen zu lassen. Hier kann sich ein Deutscher auch wieder viel besser in die Lage des “gegenüber” hineinversetzen, um ihm seine Vorteile aufzuzeigen.

  • Kein Risiko

Bei der Übersetzung von einem Produkt kommen enorme Kosten, oder ein hoher Zeitaufwand auf einen zu. Bis das Produkt das erste mal verkauft werden kann, muss eine Durststrecke überwunden werden. Bei einem Licensing-Deal, wo nach prozentualen Anteilen gearbeitet wird, übergibt der Produktersteller das Risiko an den Lizenznehmer, der sich dann “rumschlagen” darf, wenn das Produkt zu Anfangs weniger gut läuft.

  • Wenig/keine Arbeit

Das Risiko wird nicht nur minimiert, sondern der Merchant hat auch weniger Arbeit und Stress mit der Produkteinführung. Er verdient an jedem Produktverkauf mit – zwar nur einen minimalen Anteil, brauch sich allerdings nicht um das gesamte Marketingkonzept kümmern.

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Mein Ergebnis: Ohne eigene Produktidee habe ich mittlerweile einen Licensing-Deal publiziert

Ich wollte ähnlich starten wie Kristof. Seine Strategie setzte ich sofort um. Ich schaute mich auf dem Clickbank-Marktplatz um und sortiere die Produkte nach “Bestsellern”. Ich kontaktierte nach und nach Produktersteller mit Emails, ob sie Interesse an einem Licensing Deal haben. Dabei habe ich darauf geachtet, dass es sich nur um bereits erfolgreiche Produkte handelt und Themen, die ich auch vertreten kann. Es gibt vor allem bei Clickbank einige Produkte, wo ich ebenfalls den Kopf schütteln müsste – diese habe ich außen vorgelassen. Es hat zwar einige unzählige Mails und Wochen Arbeit gedauert, bis ich meinen ersten Lizenzdeal im Kasten hatte – doch es hatte sich geloht. Auf diese Weise konnte ich ein weiteres digitales Produkt auf dem Marktplatz platzieren – OHNE eine eigene Geschäftsidee parat zu haben.

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Was ich damit sagen will ist folgendes…

Warte nicht ab, bis die DIE perfekte Geschäftsgelegenheit vor die Nase springt – sondern starte direkt durch. Starte noch heute durch. Überlege Dir genau, wo der Weg hingehen soll und suche nach Personen, die bereits erfolgreich sind in diesem Bereich. Lerne von ihnen. Fange an, so zu denken – wie sie. Erfahre die Schritte, welche sie von 0 auf 1000, von 1000 auf 10.000, von 10.000 zu 100.000 Euro Umsatz im Monat führten. Spare Dir Niederlagen, Frustationen und Misserfolge, indem Du direkt die Abkürzung wählst und bereits erfolgreiche Modelle kopierst. Danny erinnerte mich wieder an diese Killertechnik des Modelling in seinem neuen Video. Es ist nur eine, von vier Schlüsseln, die er in seinem Video vorstellt. Klicke hier, um die weiteren drei Schlüssel zu erfahren, die aus Deinem Wunsch – ein eigenes Internetbusiness machen können…

Was Du auch in dem zweiten Video von Danny erfahren wirst:

  • Mit welchen Themen Danny bis zu 1,2 Mio Umsatz Euro pro Jahr macht ?
  • Welche Trafficquellen er anzapft, den er sich auch leisten kann ?
  • Wie viele Produkte und welcher Funnel notwendig sind, um erfolgreich zu sein ?
  • 4 Punkte aus seinem Erfolgscode, welche Du noch heute anwenden kannst !

JAAA, auf gehts zum neuen Video von Danny:

https://mr-online-marketing.de/danny-video2

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About The Author

Mario Reinwarth

Oldskool BWL-Wissen mit den Online-Marketing-Ninjastrategien von morgen verknüpfen. Mario Reinwarth liebt Online-Marketing und ist als Newcomer aufgefallen, durch Produktlaunches, die nach wie vor für Gesprächsstoff sorgen.

1 Comment

  • Lukas

    Reply Reply 9. September 2013

    Ach Du je, ich hatte das vom Danny gar nicht mitbekommen und
    sehe es jetzt durch Deinen Link.

    Wahnsinn.

    Das wird groß! Danke für’s Teilen!

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