Wer die ein oder andere Nischenseite aufgebaut hat, kennt das Problem. Es gibt Nischen, die sind so klein, dass sich eine großartige SEO Betreuung, bzw. ein Linkaufbau nicht lohnt. Wenn entsprechender Content auf der Website ist, die OnPage Optimierung stimmig ist und der Gesamteindruck stimmt, ranken Miniseiten in kleinen Nischen schnell auf den ersten Seiten. Doch muss ich wirklich Monate warten, bis meine Seite endlich bei Google indexiert wird?
Wie sieht mein Plan aus für kleine Mini Nischenseiten?
Es gibt tatsächlich kleinere Seiten, wo es sich für mich einfach nicht lohnt, großartig SEO zu betreiben. Auf der anderen Seite habe ich eine einfache Strategie entwickelt, um dennoch an ein paar Backlinks zu kommen – und großartigen Aufwand. Wichtig ist, dass diese Anleitung vor dem Blogposting abgearbeitet werden sollte. Wieso erkläre ich zum Ende des Beitrages.
1. Facebook Fanseite einrichten
Mit einer Facebook Fanseite gibt es auf der Fanseite bereits den ersten Link. Wenn man im Anschluss noch teilt, dass die Website ab nun Online ist, wäre auch schon der zweite Backlink da. In diesem Jahr wurden Social Signs aufgewertet, somit sollten diese kleinen Pushes nicht ganz unbeachtet werden. Link ist Link.
2. Twitter Account einrichten
Auch die Anmeldung bei Twitter ist schnell erledigt. Im Profil wird einmal die Url hinterlassen, sowie im Tweet, wo man darüber zwitschert, dass die Website Online ist.
3. Hebelwirkung aktivieren
Im dritten Schritt starten wir damit, Prozesse zu vereinfachen. Dafür connecten wir die Facebook-Fanseite mit der Anwendung RSS Grafitti. Diese sorgt dafür, dass Beiträge von eurem Feed automatisch abgeholt – und auf der Fanseite gepostet werden. Außerdem wird der Facebook-Account mit dem Twitter-Account verbunden.
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Was ist an diesem kleinen Linkaufbauplan so toll?
Vielleicht wirst Du Dich jetzt Fragen, was der „Clou“ an dem ganzen Prozedere ist. Es geht darum, dass wenn Du jetzt anfängst Deinen Blog mit Artikeln zu füllen, dass diese im gleichen Schritt bei Facebook gepostet werden. Nachdem diese einmal bei Facebook landen, werden diese auch automatisch bei Twitter gezwitschert. Das erspart Dir zwei Arbeitsschritte, die automatisiert worden sind.
Folglich bekommen wir zu jedem erstellten Artikel einen Facebook-Backlinks, sowie einen Twitter-Backlink. Oben drauf der Backlink von der Facebook Seite, sowie dem Twitter Profil.
In der Praxis habe ich damit einfache Seiten in unter 24 Stunden indexiert und bei Google gelistet. Somit kann ich diese Vorgehensweise absolut weiterempfehlen – vor allem bei kleineren Mini-Projekten.
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Wie gefällt Dir mein Linkaufbauplan? Gibt es Fragen oder Probleme zur Implementierung?
Schreibts in die Kommentare.
2 Comments
Thomas
26. Februar 2013simpel, aber ich denke das passt sehr gut so. Danke.
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